
und auch gleich auf wiedersehen

Vielleicht sollte man keine Punkttabellen sondern Bankkonten veröffentlichen, dann würde man besser erkennen wer auf- oder absteigt.

linkedeeler hat geschrieben:...zurück in der Oberliga Südwest, liebe Wormaten aus Worms
und auch gleich auf wiedersehen![]()
Vielleicht sollte man keine Punkttabellen sondern Bankkonten veröffentlichen, dann würde man besser erkennen wer auf- oder absteigt.
linkedeeler hat geschrieben:...zurück in der Oberliga Südwest, liebe Wormaten aus Worms
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Vielleicht sollte man keine Punkttabellen sondern Bankkonten veröffentlichen, dann würde man besser erkennen wer auf- oder absteigt.
Der Spielerkader von Wormatia Worms nimmt allmählich immer mehr seine Formen an. Nach den Verpflichtungen von Kevin Detloff, Dalibor und Danijel Gataric, Artur Krettek und Imad Kassem-Saad kommt nun auch das Sturmduo Alan dos Santos und Matteo Monetta vom FSV LU-Oggersheim nach Worms. Der 28-jährige Brasilianer Dos Santos (Bild) kam in dieser Saison auf acht Saisontore während sein italienischer Sturmpartner Monetta (25) zehn Tore in der abgelaufenen Saison zu verzeichnen hatte.
Dos Santos unterschrieb einen Einjahres- und Monetta einen Zweijahresvertrag.
butcher hat geschrieben:Na ja, die Oggersheimer hatten noch auf den Pokal gehofft, aber den hat Worms gewonnen und nun sind die mehr oder weniger Pleite und gegangen und spielen wieder Verbandsliga.
Solange andere Teams nicht zusammenhalten und dagegen angehen wird sich da so schnell nix ändern. Lt. Onkel Theo wird ja schliesslich kein Club gezwungen in der 4. Liga zu spielen.
Es gelten nur noch die Profiligen (möglichst mit Rekordgewinnen) und die Nationalelf - der Rest kann vor die Hunde gehen.
Die horrenden Auflagen stehen in NULL Relation zum tatsächlichen Charakter der Regionalligen!
Auf jeden Fall. Wenn man überlegt wieviele Vereine aus den Oberligen nicht aufsteigen können/wollen, sollte der DFB das System auf jeden Fall hinterfragen. Auch wenn es von DFB-Seite keine Profiliga ist, lässt sich ein erfolgreicher Spielbetrieb nur unter Profibedingungen durchführen.
Aber der DFB wird so schnell nix ändern, da änderungen ein Eingeständniss von Fehlern wäre. Und so eine Blösse wird sich der DFB wohl nicht geben. Denke mal, dass wir noch 2-3 Jahre auf Reformen warten müssen.
Vielleicht will Onkel Theo und Konsorten genau das erreichen:
1. Mannschaft spielt Bundesliga
2. Mannschaft spielt 2. Liga
3. Mannschaft spielt 3. Liga
Das Fernsehgeld bekommen also fast nur noch die Erstligisten, die dann international wettbewerbsfähig sind bzw. sein sollten. Nicht zu vergessen: Das Aushängeschild, also die zukünftigen Nationalspieler, bekommen eine Top-Ausbildung
Ich denke, dass wir uns nicht so viele Gedanken machen müssen. Weil - übernächste Saison sind wir ohnehin nicht mehr in der RL..........
Aufwachen, DFB! Ihr Dilettanten!
Mehr dazu hier: http://www.kicker.de/Traditionalisten in deutschen Fan-Lagern schreien auf.
Kommentar von kicker-Redakteur Marcus Lehmann
Red Bull als Chance für den Leipziger Fußball
Jetzt hat es Red Bull also doch geschafft. Was vor zwei Jahren beim FC Sachsen nach
Fan-Protesten misslang, klappte nun beim SSV Markranstädt. Der Flügel verleihende Getränkehersteller ist als neu gegründeter "RasenBallsport Leipzig e. V." im deutschen Fußball gelandet und will sofort wieder durchstarten.
Der 1. FC Kaiserslautern hat eine Zivilklage gegen den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Wieschemann und das frühere Vorstandsmitglied Gerhard Herzog vor der 3. Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern zurückgenommen. Das hat das Landgericht auf Anfrage der RHEINPFALZ jetzt bestätigt.
Der FCK hatte von Wieschemann und Herzog Schadenersatz in Höhe von 2,25 Millionen Euro für Zahlungen an Spieler gefordert, die an der Steuer vorbei geflossen sein sollen, außerdem seien Zahlungen an Spieler über Scheinfirmen erfolgt. Der FCK hatte Zahlungen an die früheren FCK-Profis Ciriaco Sforza, Murat Yakin, Jeff Strasser, Alexander Knavs, Igli Tare, Christian Timm und Lincoln aufgeführt. Später erweiterte der FCK seine Klage, der Streitwert wurde zuletzt mit 5,5 Millionen Euro angegeben. Der Prozess hatte im Mai 2004 begonnen. Ursprünglich richtete sich die Klage auch gegen den früheren FCK-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich, dessen Verfahren wurde nach Angaben des Landgerichts wegen Insolvenz jedoch abgetrennt.
Das Landgericht machte keine Angaben darüber, ob sich der FCK mit Wieschemann und Herzog dergestalt geeinigt hat, dass Zahlungen der Beklagten an den Verein erfolgen. Auch vom FCK war dazu nichts zu erfahren.
In einem anderen Zivilverfahren waren Herzog und der frühere Vorstandsvorsitzende Jürgen Friedrich am 23. Februar 2005 vom Landgericht auf Schadenersatz in einer Gesamthöhe von 521.239 Euro verurteilt worden. Dabei ging es um die Bestrafung des Fußballvereins durch die Deutsche Fußball Liga mit 125.000 Euro und den Abzug von drei Punkten für die Bundesligasaison 2003/2004, die wegen der Nichtvorlage von Verträgen ausgesprochen worden war. (dür)
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